Mir ist aufgefallen, dass aus Gattikon praktisch von überall die Albis-Hochwacht
gesehen werden kann – also ist wohl auch der Umkehrschluss gültig.
So will ich nun mal zu dieser hochsteigen.
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Meinerseits bezog ja mein Atelier im "Dorfkern" "Obstgarten". Welcher eigentlich fast passender für alle ersichtlich mit "PARKHAUS" beschriftet wurde. |
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Schön ist/war die traditionelle Bebauung von Gattikon: zum grossen Teil Kosthäuser. Aber diese wurden grösstenteils abgerissen um Spekulationsbauten Platz zu machen. |
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Übrigens fiel es mir wie Schuppen von den Augen, wie es zu diesem Sitzplatz kam. Hier auf dem Bild ist es aber höchstens ahnbar: |
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Da genau in der Flucht am anderen Ufer das selbe Ding steht… |
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…darf wohl angenommen werden, dass dies hier die Brückenköpfe der vormaligen Verbindung sind. |
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Weiter führt der Weg an einem anderen industriearcheälogisches Relikt vorbei. |
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Welches heute vom nahen Gärtner ausgiebig genutzt wird. |
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Vermutlich ist statt dem Kanal nur noch ein Rohr nötig. |
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Charles Montgomery Burnes wurde eingebürgert? |
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Und, ja, genau: darunter verläuft mein Weg. |
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Und ein weiteres Mal waren meine Karte und der Wald uneinig - wo mein Weg verläuft. |
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Diese Option schloss dafür ich aus. |
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Die Karte, der Hang und ich entschlossen dann, dass dies der Weg sein muss. Die Bäume behielten sich noch ein Veto vor. |
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Wie es den Wildschweinen beliebt. |
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Da ist er ja wieder. |
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Der Weg entwickelte sich als schön - steil. |
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Bis er an einem bis vor kurzem bewohnten Haus vorbei führte. |
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Der Auszug scheint von definitiver Art zu sein. |
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Die Aussicht ist traumhaft - dennoch frage ich mich, wie das gesamte Material, insbesondere der Ofen hier hoch kam? |
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Die Rückgebauten Materialien des Hauses. |
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Zwei Betten. |
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Und weiter ging es schön-steil. |
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Das Geheimnis der Glocke. |
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Höhenangst ist eines. Verstärkend dazu kam das Knirschen der Treppenstufen dieser reinen Holzkonstruktion nicht mehr jüngster Bauzeit. |
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Oben wird aber alles entlöhnt mit einem wunderbaren Blick in die Zentralschweiz. |
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Auch Zürich ist gut zu sehen von da. |
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Und direkt unter dem Thalwiler-Glöggli: Thalwil. |
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Ordentlich scheints, wie sich Gattikon fächerförmig auf den Weiher ausrichtet. |
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Gattikon ist weitrum das einzige Dorf südlich vom Zimmerberg-Zug. Schön die freien Wiesenflächen, welche sich weit dem Hang entlang in beide Richtungen erstrecken. |
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Danach kommt wieder ein geschlossenes Waldstück, bis nach Horgen. |
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Von hier aus versuchte ich den höchsten Punkt von Thalwil zu bestimmen. Vermutlich auf dem Höhenzug beinahe in der Flucht zum Kirchturm - da gehe ich nun hin. |
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Hochspannungsleitungen - gehen auch durch Gattikon, siehe Bild oben. |
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Südkurve und Pfadi Säuliamt Hand-in-Hand auf dem Saubannerzügli. |
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Gelinde gesagt: nett. |
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Noch ein malerisches Detail zum Abschluss. |
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Home is where your heart is |
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Der Pfad, auf welchem ich schreite, wird "Fenster zur Wildnis" genannt. |
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VERSTANDEN! |
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Ob es Selbstmord im Pflanzenreich gibt? |
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In diesem Fall war es jedoch eine regelrechte Hinrichtung. |
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Jeweils Mitte September platzt die reife Frucht der Zahnstocher-Staude und gibt ihr Inneres zur Ernte frei. |
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Ein weiteres beschauliches Bänklein in Gattikon: |
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Da wo vermutet, fand ich den höchsten Punkt Thalwils vor. |
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Blick in die Gegenrichtung, hin zum See. |
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Die Route et cetera. |
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