Projekt

Für jeweils 3 Monate vergibt die Arbeitsgruppe Kunst und Nachhaltigkeit (KUNA) Thalwil leerstehende Räumlichkeiten an Künstler – Atelier in Residence (AiR).

Für die Monate September bis November 2015 wurde dies an mich vergeben.

Aktuell befindet es sich am Dorfplatz von Gattikon, Obstgarten 28.

Ich werde die Zeit nutzen, um von dieser Arbeitsstation aus die Gemeinde und ihre Dörfer zu umlaufen und zu begehen.

Kommuniziert über den Verlauf des Projekts wird mittels diesem Blog und den Schaufenstern des AiR vor Ort.

Dienstag, 10. November 2015

Vernissage Neu-Gattikon




Vernissage mit Apéro im Atelier in Residence AiR 8 im Obstgarten Gattikon

Donnerstag, 19. November 2015, 18 Uhr

Einladung



Als der Künstler Stefan Meier sein AiR bezog, ist er zu Fuss von seiner Wohnung in Zürich nach Gattikon gegangen. Sein „Spaziergang" hat sechs Stunden gedauert. Die Kunst des gelernten Architekten und Fotografen besteht darin, Landschaften, Siedlungen, Flussläufe systematisch in Bezug auf Landschaftsgestaltung und Siedlungsarchitektur zu erwandern. Seine Grossprojekte waren unter anderen eine Landvermessung von Zürich nach München und eine Alpentransversale von Zürich nach Locarno. Seinem geübten Blick ist auch das Verhältnis von Gattikon zu Thalwil nicht entgangen. Zum Abschluss seines Aufenthalts im AiR hat er die besonnte "Ablagefläche von Thalwil", so nennt er die Besiedlung von Gattikon in der Neuzeit, anhand eines visionären Gestaltungsplans ganz neu gedacht. Lassen Sie sich überraschen. 


Stefan Meier, (geb. 1975), studierte zuerst Architektur und danach Fotografie an der Zürcher Hochschule der Künste. Seit Januar 2008 leitet er das Alpineum Produzentengalerie in Luzern. Der Künstler lebt mit seiner Familie in Zürich

Mittwoch, 30. September 2015

Mittwoch, 23. September 2015

Kreuz und Quer durch Thalwil

22. September 2015

Heute bin ich einfach einmal ein paar Sachen nach, welche dokumentiert werden sollten.



Die Spinnerei in Langnau ist ein gelungenes Beispiel, wie ehemalige Fabrikgebäude durch mehrere Kleinnutzungen
belebt bleiben – und ein ansprechendes Ganzes ergeben.






Bodenlegerskorpion.







































Im Kontrast dazu die monoton genutzte Parkierungsfläche auf der anderen Sihlseite, in Gattikon.










Ein weiteres Muster Gattiker Sitzgelegenheiten.








Die Gattiker Mühle von hinten.









Der Mühlenbach / Chrebsbach.











Kleingärten oberhalb der Mühle.









Holzscheune vor der Mühle.












Unter der Mühle.









Nebengebäude der Mühle.











Strasse mit Neigung zur Fettsucht.

Beachte:
Bodenkriecherwüste an der rechten Strassenböschung.










Steppenlandschaft.











Wo der Zebrastreifen hinzielt.










Und wohin die Treppe will.








Eine Sehenswürdigkeit im Dorf ist der schmiedeiserne Zaun der ehemaligen Fabrikantenvila.









































Mit mir!








Parkpatztarife in Gattikon / Obstgarten.











Zubringer von ebendiesem Parkhaus zum Hallenbad.









Zwischenstand meines Ateliers.









Verdingungsweg vom Dorfplatz zum Gattiker Weiher.








Abzweiger zum Weiher.








Eine demokratische Fussabstimmung ergab, dass der Weg besser entlang
des Pferdegatters gehen soll.








Das Seeufer.









Blick vom Süden nach Norden.











Bootshausdach als Schiffsteg.









Weiherweg und Damm Richtung Strasse.









Ausfluss des Mühlebachs.









Der schönste Blick am Ufer.







Wiese und Schilffläche hinter dem Weiher.








Blick zurück zum schönen Blick








Teil der Sportanlagen entlang der Autobahn.










Hochspannungsleitungsunterführung.








Ockerrot – die Häuserfarbe in Gattikon.









Ah, da versteckt sich doch noch ein historisches Gebäude!








Kleinbaute.







Eisbahn und Pumptrack im Sommer.










An der Driving Range.








Der Schützenstand.










Die 3-Lochanlage.










Hübsche Anwohnerin.

















Ggf der Beginn einer wunderbaren Serie.









Dorfkernartige Bebauungsdichte in Thalwil, Freie-Strasse










Gattikon gesehen von oben - im Gemeindehaus.





























Sehr geschlossen.




















Feste feiern wie sie fallen.






























Im Weinkeller.











Der Monoblock am Hintereingang zur Kunst.










Vermutlich das ehemalige Hauptportal der Robt. Schwarzenbach & Co








Was von der Industrie noch über ist.



















Tribut den Spuckern.











Absenkbecken der Kanalisation – darum hat sich Kunst darauf gelegt.





















Zur grünen Markise.








Von wegen grauer Beton.










Bei den flächigen Wäldern.








STOPP schleichende Armut!
BLUMEN selber schneiden!










Das oben entdeckte Haus von oben, nun gefunden.










Und die beeindruckende Holzarbeit an der Scheune daneben.
































Nicht sehr vollständiges Tracking - muss an meiner Ein- und Ausschaltkonsequenz arbeiten!
(fehlen über 4 km)