Erster Blick auf's Dorf vom Bahnhof Langau-Gattikon aus. |
Lokführer light: Bremser. |
Ein Zweiter. |
Die Situation wird noch geruchlich unterstrichen, in dem hier ein spontanes Hundekot-Säckchen-Depot errichtet wurde. |
Ein Relikt aus den Urzeiten. |
So war das mal früher, auch gut zu sehen, direkt darüber: der ominöse Obstgarten. (aus der Publikation: Gattikon - einst und heute, Hg und Verlag: Pius Stampfli, 2005) |
Dampflokomotiven-Ausfahrtsstrecke. |
Nachsaison am Campingplatz Sihlwald. |
Ein hübsches Biotop, aber früher war's auch nett: |
Gemäss dieser Publikation hat dieser Kanal als Inspiration für die Schifflibahn an der Landi 39 gedient. Böötlifahren wäre auch heute noch nett, hier. (ebenfalls aus der Publikation: Gattikon - einst und heute, Hg und Verlag: Pius Stampfli, 2005) |
Gemäss meiner Karte wäre dies hier ein Weg. Also mache ich daraus einen. |
Vom Zürcher Wolf gerissenes Waldschaf. |
Wo Strassenrandsteine ihren Lebensabend geniessen. |
Baumschatten, Brunnen, Bänkli ist eine glückliche Kombination. Kommt aber nur ein einziger Gegenstand dazu, zum Beispiel ein Hundekot-Eimer, dann ist alles aus den Fugen. |
Auch recht, weil nur ein paar Meter weiter ist die Situation sehr annehmbar. |
Panorama: gut besonnt. |
Biotop hinter der Doppelramme. |
Neue Tropen. |
Neue Tropen 2. |
Gefasstes Schauen. |
Kevin 2.0 |
Freundliche Aussichtsteilete. |
Vorbildlich, als ob es ein Allmendrecht auf Seeufersicht gäbe. (Oder, seit das Bewusstsein existiert, dass sonst auch ein öffentlicher Steg vor dem Haus durchführen kann). |
Traditionelle Haltung von privatem Seezugang und Öffentlichkeit. |
Eine mediterrane Brise weht vom See her. |
Auch lässig: die Typo am Haus. |
Die wunderbare Verheissung des Drahtgitterglases. |
Eine Bank sagt: Znüni näh! |
Eins für die Thalwiler Kalenderblätter. |
Wer A sagt, muss auch B sagen. |
Am Boden sind Spuren erkennbar, welche Aufschluss über den erweiterten Platzbedarf heutiger Menschen gibt. |
Spätsommerliche Imaginationsfähigkeit. |
Möglichst viele Leute haben einen privilegierten Blick auf den See, wenn statt Häuslein am Ufer ordentliche Häuser hinter der Seestrasse gebaut werden. |
Anderswo hätte ein Spielplatz in Schifform erst noch gebaut werden müssen. |
Ein weiteres Häckchen unter 'besuchte Sehenswürdigkeiten Thalwils". |
Also, recht langweilig wird's an der Thalwiler Seepromenade eigentlich nie. |
ca. 25 Meter Distanz zum letzten Bild. |
Die Strassennamenkommission hatte offenbar einen heiteren Tag, als dieses Quartier dran war. |
Mittagsmenü à la orange Riesin. |
Im Selbstbeweihräucherungsgarten von der ebenselben. |
Wo meine Wegführung auf der Karte zu leuchten begann. |
Zum Dank küsste sie die Projektion. |
Fotospass für Gross und Klein. |
Jetzt wo der Kran schon mal da ist, könnte doch gleich ein Deckel auf die Autobahn gebaut werden, oder? |
Kaum mehr begangen, die Hohle Gasse. |
Der Ballfänger der Driving Range würde gut zum Wahrzeichen von Gattikon taugen. |
Die Sihl taugt gut als Antipode zum Zürichsee: - unbebaute Ufer - bewegt - schlechter Verkehrsträger - eng - naturnah |
Es gibt keinen Grund, sich vor grossen Volumen zu fürchten. Nur vor schlechter Architektur. |
Wie aus dem Stöckli ein Stock wurde. |
Gemäss der überarbeiteten Messung waren es 17,4 km und 2.9 km/h |
Langsam wird es schön Blickdicht. |
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