Heute hatte ich mehrere kleine Programmpunkte, um mich mal mit der Nachbarschaft vertraut machen:
- Besuch im Brocki: Montags geschlossen
- 1. Besuch bei Lidl: war offen, und abgesehen von mir noch weiters gut besucht
- Im Atelier weiter einrichten: das tat ich anfangs und auch zwischendrin wieder
- Ausflüge um die beiden Weiher und einen Spaziergang zum Gemeindehaus und zum Baumarkt. Voilà:
Einen gewissen Humor kann der Dorfplatzüberbauung nur schwer abgesprochen werden. Eigentlich mangelts nur am Erdgeschoss. |
Ganz schön was los hier am Mittag! |
Ich notiere mir: Es gibt ein Schwimmbad, und dass hat Öffnungszeiten. |
Über den Dächern von Pari… Schweikrüti. |
Hundekotentsorgungssäcke als landschaftsgestaltendes Mittel. |
Eigentlich sollte ja nur die Wegführung vereinfacht werden. Aber hey: Jetzt gab's 'nen tollen Ort für Bänkli mit Baum! |
Der natürgeschützte Waldweiher ist das grösste stehende Binnengewässer Thalwils. Und alles dank der Industrie. |
Mit diesem Zufluss muss der Weiher schon in der Steinzeit angelegt worden sein, damit er zur Industriealisierung rechtzeitig voll war. |
Und der Gattiker-Weiher, als zweite Station nicht so beeindruckend. |
Die Thalwiler (die Gattiker?) sind grosse FreundInnen der plazierten Ruhebänke. |
Übrigens bin ich mittlerweile wieder im Obstgarten: Der Siedlung mit Humor. |
1989 fiel in Deutschland die trennende Mauer. In Thalwil nicht. |
Am Checkpoint Charlie bietet sich ein schöner Blick auf die zwei getrennten Welten: nördlich Thalwil am Zürichsee… |
Südlich Gattikon zur Sihl hinunter und zum Albis hoch. |
Recht so: Keine Gemeinde zu klein, um nicht eine Wettingerstrasse oder zumindest ein Wettingerhaus zu haben! Ist ja auch mein Heimatort. |
Dank dem Laubgebläse wird das Gras wieder dahin zurück befördert, wo es hingehört. Wie haben die das nur früher gemacht? |
Hier lässt die Polizei nicht Gras über die Sachen wachsen. |
Soweit das einzig bekannte Exemplar des Thalwiler Kubismus. |
Im Avantgardisten-Winkel. Auch Mondrian schaute vorbei - und schnell wieder weg. |
Hier lässt sich bestimmt was machen. |
Am Grenzübergang Sonnenallee, auf dem Rückweg nach Gattikon. |
Kunst im öffentlichen Raum mit dem Titel: Grenzen sind offene Wunden, 2013 |
Bemerkenswert: Die Hügeligkeit des Waldgebietes. |
Wieder das nette Bänklein auf dem Neo-Hügel. |
Dank Üetliberg ist für mich auch in der Fremde ein wenig Heimat. |
Ein Blick über den Gattikerweiher auf die Mauer. |
Wegen einem kleinen Unglück habe ich ein neues Handy – welches aber neue Sachen kann.
So habe ich heute mal versucht, meinen Weg zu tracken, hier die Aufnahme, halt mit Unterbrüchen, in welchen ich im Atelier war:
So habe ich heute mal versucht, meinen Weg zu tracken, hier die Aufnahme, halt mit Unterbrüchen, in welchen ich im Atelier war:
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